Export & Integration

Export in branchenübliche GIS-Formate, Excel, PDF-Berichte oder Integration via REST API

Ihre Inspektionsdaten gehören Ihnen, und sie müssen nahtlos in Ihre bestehenden Systeme fließen. Geocadra exportiert in jedes große GIS-Format – Shapefile, GeoJSON, KML, GeoPackage – plus Excel und PDF für Stakeholder, die keine GIS-Software verwenden. Für automatisierte Workflows ermöglicht unsere REST API das direkte Abrufen von Daten in Asset-Management-Systeme, BI-Tools oder benutzerdefinierte Anwendungen. Kein Daten-Lock-in, keine Formatkonvertierungs-Kopfschmerzen und keine manuelle Neueingabe.

Die Herausforderung mit Datensilos und proprietären Formaten

Die meisten Felddatenerfassungs-Tools fangen Ihre Daten in proprietären Formaten ein, die nicht gut mit Ihren bestehenden Systemen zusammenarbeiten. Sie erfassen tausende Inspektionsdatensätze, verbringen dann aber Stunden mit dem Export nach CSV, manuellem Neuformatieren von Spalten, Konvertieren von Koordinatensystemen und erneutem Import in Ihr GIS- oder Asset-Management-System. Einige Tools berechnen extra für Exporte oder begrenzen, wie viele Daten Sie extrahieren können. Das Ergebnis ist ein Engpass, bei dem wertvolle Felddaten ungenutzt bleiben, weil der Integrationsaufwand die Zeit nicht wert ist.

So löst Geocadra das Problem

Geocadra behandelt Export als erstklassige Funktion, nicht als nachträglichen Gedanken. Exportieren Sie Ihre Daten im Shapefile-, GeoJSON-, KML-, GeoPackage-, CSV-, Excel- oder PDF-Format mit einem einzigen Klick. Konfigurieren Sie Koordinatensystem-Transformationen, Spaltenzuordnungen und Dateinamenskonventionen einmal und wenden Sie sie dann automatisch auf alle zukünftigen Exporte an. Für automatisierte Workflows bietet unsere REST API programmatischen Zugriff auf alle Ihre Daten und ermöglicht Echtzeit-Synchronisation mit Asset-Management-Systemen, Business-Intelligence-Plattformen oder benutzerdefinierten Anwendungen. Fotos und Anhänge sind in Exporten mit erhaltener Verknüpfung zu ihren übergeordneten Datensätzen enthalten.

Alle großen GIS-Formate nativ unterstützt

Excel und PDF für nicht-technische Stakeholder

REST API für Systemintegration

Alle Daten, Fotos und Anhänge enthalten

Exportkonfigurationen pro Kunde speichern

Keine Limits für Exportvolumen oder -häufigkeit

So funktioniert es

1

Daten auswählen

Wählen Sie, welche Projekte, Datumsbereiche oder einzelnen Datensätze exportiert werden sollen. Filtern Sie nach beliebigen Feldwerten – exportieren Sie nur fehlgeschlagene Inspektionen, nur Daten dieses Monats oder nur Objekte in einem bestimmten geografischen Bereich.

2

Format wählen

Wählen Sie Ihr Ausgabeformat basierend darauf, wohin die Daten gehen müssen. Shapefile für ArcGIS, GeoJSON für Webanwendungen, KML für Google Earth, GeoPackage für QGIS, Excel für Tabellenanalyse oder PDF für druckbare Berichte.

3

Optionen konfigurieren

Legen Sie das Koordinatensystem fest (UTM, nationale Gitter oder WGS84), wählen Sie, welche Felder eingeschlossen werden sollen, ordnen Sie Spaltennamen zu, um Ihrem Zielsystem zu entsprechen, und geben Sie an, wie Fotos behandelt werden sollen – eingebettet, verknüpft oder als separater Download.

4

Konfiguration speichern

Speichern Sie Ihre Exporteinstellungen als Konfigurationsprofil. Verschiedene Kunden oder verschiedene nachgelagerte Systeme können jeweils ihre eigene gespeicherte Konfiguration haben, was manuelle Einrichtung bei wiederholten Exporten eliminiert.

5

Exportieren oder automatisieren

Führen Sie den Export manuell bei Bedarf aus oder verwenden Sie die API, um Exporte nach einem Zeitplan zu automatisieren. API-Zugriff ermöglicht externen Systemen, Daten in Echtzeit abzurufen, wodurch Ihr Asset-Management-System oder Dashboards immer aktuell bleiben.

Typische Anwendungsfälle

GIS-Integration

Exportieren Sie nach Shapefile oder GeoPackage für den Import in ArcGIS, QGIS oder andere Desktop-GIS-Plattformen. Koordinatensystem-Transformation stellt sicher, dass Daten in der Projektion ankommen, die Ihre GIS-Umgebung erwartet.

Asset-Management-Systeme

Verwenden Sie die REST API, um Inspektionsdaten direkt an Maximo, SAP oder andere Enterprise-Asset-Management-Systeme zu übertragen. Automatisieren Sie den Datenfluss, sodass Inspektionen ohne manuelle Intervention in Ihrem zentralen System erscheinen.

Kundenberichte

Generieren Sie PDF-Berichte für Kunden, die Inspektionszusammenfassungen ohne technische Software benötigen. Berichte enthalten Karten, Fotos und tabellarische Daten in einem professionellen Format, das zur Lieferung bereit ist.

Business Intelligence

Exportieren Sie nach Excel oder CSV für Analysen in Power BI, Tableau oder anderen Analyseplattformen. Verfolgen Sie Inspektionstrends, identifizieren Sie Problembereiche und generieren Sie Management-Dashboards aus Ihren Felddaten.

Häufig gestellte Fragen

Welche Exportformate werden unterstützt?

Geocadra unterstützt Shapefile (.shp), GeoJSON, KML/KMZ, GeoPackage (.gpkg), CSV, Excel (.xlsx) und PDF-Berichte. Jedes Format kann für Koordinatensystem, Feldauswahl und Dateistruktur konfiguriert werden.

Kann ich in verschiedenen Koordinatensystemen exportieren?

Ja, Daten werden in WGS84 gespeichert, können aber in jedes unterstützte Koordinatenreferenzsystem exportiert werden, einschließlich UTM-Zonen, nationaler Gittersysteme und benutzerdefinierter Projektionen. Geben Sie Ihr erforderliches Ausgabe-KRS in den Exporteinstellungen an.

Wie funktioniert die API?

Geocadra bietet eine REST API mit Authentifizierung via API-Schlüssel. Sie können Projekte, Objekte und Formulardaten programmatisch abfragen. Die API-Dokumentation enthält Beispiele für gängige Integrationen. Rate-Limits sind großzügig für typische Automatisierungs-Workflows.

Wie werden Fotos in Exporten eingeschlossen?

Fotos können als verknüpfte Dateien in Ordnerstrukturen, eingebettet in PDF-Berichten oder als URLs in Datenexporten exportiert werden. Für Shapefiles werden Fotos typischerweise als verknüpfter Ordner mit Dateinamen-Referenzen in der Attributtabelle exportiert.

Können Exporte automatisch geplant werden?

Ja, mit der API können Sie automatisierte Export-Workflows erstellen, die nach einem Zeitplan laufen – täglich, wöchentlich oder ereignisgesteuert. Das wird häufig verwendet, um Asset-Management-Systeme mit den neuesten Felddaten synchron zu halten.

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